Liebe Schützenschwestern und Schützenbrüder,
Liebe Freunde des Schießsportes,
Anzeiger für Harlinger Land, 16.05.2022, Seite 2
Ein aktueller Bericht zur Teilnahme an der Landesmeisterschaft 2022 im Bereich Luftpistole und Luftgewehr ist unter dem Menüpunkt "Schießsport" zu finden (07.05.2022).
Die Vorbereitungen für das diesjährige Schützen- und Volksfest 2022 in Leerhafe-Hovel laufen auf Hochtouren. Wir freuen uns, nach zwei Jahren Pause endlich wieder zu feiern. Wir planen das Fest jetzt für das Wochenende vom 29.07. bis 31.07.2022. Nur zu diesem Termin können wir ein Festzelt bekommen! Zum ursprüngliche vorgesehenem Termin war das leider nicht möglich (28.04.2022).
Anzeiger für Harlinger Land, 19.04.2022, Seite 3
Jahreshauptversammlung am 01.04.2022
(MOG) In Leerhafe soll im Juli wieder ein Schützen- und Volksfest gefeiert werden. Das wurde auf der Jahreshauptversammlung des Schützenvereins am letzten Freitag einstimmig beschlossen. Die Vorbereitungen sind angelaufen, vieles muß neu verhandelt werden. Auf Grund der Corona-Pandemie sind die Kosten immens gestiegen und das Risiko der Durchführbarkeit bleibt. Geplant wird ein 3tägiges Fest von Freitag, 22. Bis Sonntag, 24. Juli. Das beliebte Club-, Nachbarschafts-, Verbands- und Firmenkönigsschießen wird ab Anfang Juni angeboten und ein ansprechender Festplatz mit Festzelt aufgebaut werden.
Ein besonderer Tagesordnungspunkt waren die Ehrungen, zu dem eigens der Vizepräsident des Ostfriesischen Schützenbundes Gerhold Heinze an der Versammlung teilnahm und folgende Mitglieder mit Urkunde und Nadel auszeichnete: für 25 jährige Mitgliedschaft: Jens Wolken, Hauke Hübenthal, Sigrid Block, Ralf Abels, Emil Block, Martin Garrels und Lars Ötjengerdes. Für 40jährige Mitgliedschaft: Frank Kleemann, Uwe Eilts, Herta Erbach und Jörg Lachmann. Für 50jährige Mitgliedschaft wurde Heinrich Krüsmann mit der goldenen Ehrennadel ausgezeichnet und für 60jährige Mitgliedschaft Peter Fischer und Hans-Otto Jirka. Bernhard Remmers kann sogar auf eine 70jährige Vereinszugehörigkeit zurückblicken und erhält die goldene Ehrennadel mit Urkunde des Landessportbundes. Leider waren nicht alle zu ehrenden Mitglieder anwesend. Vorsitzender Emil Block überreichte im Auftrag des Bürgermeisters Rolf Claußen die Urkunden der Sportlerehrung der Stadt Wittmund an Pascal Skriwanek, Mandy und Dirk Skupin (Bogenschießsport), Heinz-Hermann Post, Karl-Heinz Schröder (LG-Senioren) und an Dieter und Gerold Krull und Heinrich Krüsmann, die für ihre Einzel- als auch für die Mannschaftsleistungen geehrt wurden.
Den Jahresberichten des Vorstandes und der Schießsportleiter war zu entnehmen, dass Corona-bedingt das Vereinsleben zwei Jahre stillstand. Schießbetrieb fand kaum statt, Festivitäten gar nicht. Die Zeit wurde jedoch genutzt, den Schießstand mit neuer Technik zur computergesteuerten Auswertung der Schießergebnisse auszustatten. Für diese umfangreiche Investition gab es Fördermittel vom Landessportbund und den Banken. Zahlreiche Mitglieder finanzierten die Umrüstung durch den Erwerb von Anteilen, die in den nächsten Jahren schrittweise zurückgezahlt werden. Somit ist die Kassenlage weiterhin stabil.
Glücklicherweise haben sich kaum Mitglieder abgemeldet, drei neue Mitglieder wurden aufgenommen.
Bei den turnusgemäß anstehenden Wahlen wurden der Schriftführer Dirk Skupin, die stellvertretenden Schießsportleiter Rolf und Lars Ötjengerdes, der stellvertretende Festausschußvorsitzende Ralf Abels, das Festausschußmitglied Herta Erbach, Fahnenträger Dieter Krull, Gerätewart Lars Ötjengerdes und Gruppenführer Ralf Abels wiedergewählt. Leider stellte sich für die Jugendarbeit kein neuer Sportleiter zur Verfügung. Mandy Skupin wurde zur Kassenprüferin gewählt.
Ehrungen auf der Jahreshauptversammlung
Ab 01.02.2022 wurde der Schießbetrieb unter 2G+ in fest eingeteilten Trainingszeiten und Gruppen wieder aufgenommen.
Öffentliche Einweihung nach Fertigstellung der Modernisierung
Anzeiger für Harlinger Land, 25.10.2021, Seite 3
Hygienekonzept für den Schießbetrieb im Schützenhuus
- Unabhängig vom Vorliegen einer Warnstufe können grundsätzlich nur solche Personen das Schützenhuus betreten und dort auch trainieren, die geimpft oder genesen sind (2G-Regel). Für Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres gilt die 2G-Regel nicht. Personen, die sich aufgrund medizinischer Kontraindikation oder der Teilnahme an einer klinischen Studie nicht impfen lassen dürfen, müssen ein ärztliches Attest vorlegen sowie einen negativen POC-Antigen-Test (nicht älter als 24h) nachweisen.
- Der diensthabende Schießwart hat zu kontrollieren, ob Personen, die das Schützenhuuses betreten wollen, die Voraussetzungen der Nr. 1 erfüllen.
- Beim Betreten des Schützenhuuses haben alle Personen ihre Hände zu desinfizieren.
- Weiterhin haben sich alle Besucher des Schützenhuuses beim Betreten mittels einer Corona-App (LUCA, Corona-Warn-App) einzuloggen oder in die ausliegende Anwesenheitsliste einzutragen.
Die Anwendung der 2G-Regel führt dazu, dass die Anzahl der im Schützenhuus anwesenden Personen nicht begrenzt ist und auch die Abstandsregel keine Wirkung hat. Kinder und Jugendliche, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, werden ohne weiteren Nachweis so behandelt, als wären sie geimpft oder genesen. Es muss keine Maske getragen werden.
Sollten Mitglieder trainieren wollen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, nicht geimpft oder genesen sind, bzw. aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können, wenden sich diese bitte unter 015751750806 an den Schießsportleiter Uwe Telle. Es wird dann geprüft, ob ein individueller Trainingstermin angeboten werden kann.